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Verband Region Stuttgart

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Presseinformationen |

Bahnknoten ist leistungs- und zukunftsfähig

Region akzeptiert Stresstest – Fahrplan ist mit „ordentlicher Qualität“ fahrbar

 

STUTTGART: „Der neue Bahnknoten Stuttgart ist leistungs- und zukunftsfähig“, hat Thomas S. Bopp heute bei der Präsentation des Stresstests gesagt. Der Verband Region Stuttgart war mit Verbandspräsident Thomas S. Bopp und Regionaldirektorin Jeannette Wopperer im Stuttgarter Rathaus vertreten. Die Region akzeptiere das Ergebnis der Schlichtung und das Prüfergebnis der Gutachter. An ‚Stuttgart 21plus‘ müsse weitergearbeitet werden, entgegnete Bopp auf den heutigen Vorschlag von Schlichter Heiner Geißler. „Ich fürchte, wir fangen wieder von vorne an, wenn wir jetzt eine neue Lösung angehen, die eigentlich ein alter Bekannter ist“, sagte er. Der Stresstest habe gezeigt, dass der Fahrplan fahrbar ist „und zwar mit ordentlicher Qualität“.

Vor- und Nachteile eines Linientauschs der S-Bahn abwägen Bei der Simulation hat das Land einen Fahrplan zu Grunde gelegt, bei dem die S-Bahn-Linien S 1, S 2 und S 3 an der Haltestelle Schwabstraße enden würden. Entgegen der heutigen Linienführung würden die S 4, S 5 und S 6 nach Filderstadt, Herrenberg und zum Flughafen fahren. Aus Sicht des Verbands Region Stuttgart kann dieser Linientausch diskutiert werden. Er ist aber noch nicht beschlossene Sache. Erst wenn die Vor- und Nachteile eines möglichen Linientauschs im Lichte weiterer Erkenntnisse zum Fahrplan 2020 abgewogen werden, kann die Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart darüber entscheiden. Als Zuständiger für die S-Bahn wird sich die Region dafür einsetzen, dass dieses Rückgrat des ÖPNV weiterhin auf qualitativ hohem Niveau fährt.

Der Verband Region Stuttgart tritt für ein optimales Gesamtangebot des Eisenbahnverkehrs in der Region Stuttgart ein. Dieses kann durch Landesverkehre im Außenbereich der Region Stuttgart ebenso erfolgen wie durch eine Erweiterung des S-Bahn-Netzes. So sollten die Verlängerungen der S-Bahn nach Göppingen, Neuhausen, Vaihingen/Enz oder Calw in die Überlegungen einbezogen werden. Die Region begrüßt darüber hinaus das Notfallkonzept auf der Gäubahn und die Aussagen zur Barrierefreiheit.

Im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit der Region Stuttgart ist Stuttgart 21 mit der Neubaustrecke Wendlingen – Ulm unerlässlich und „für die Region Stuttgart die beste Lösung“, ist Thomas S. Bopp überzeugt.

Als Projektpartner werde der Verband Region Stuttgart im Lenkungskreis, dem Regionaldirektorin Jeannette Wopperer angehört, die weiteren Planungen und Umsetzungen wohlwollend und konstruktiv kritisch begleiten.

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